Aus unseren Kolpingsfamilien
aus dem Jahre 2014



Adventfeier 2014

bei der KF St. Emmeram


"Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als sich über die Dunkelheit aufzuregen", lautete das Motto der Adventfeier der Kolpingsfamilie St. Emmeram. Die Vorsitzende Bernadette Feihl konnte dazu 40 Mitglieder begrüßen. Steffi Lang, Teresa und Johannes Plohmann brachten an einem Christbaum aus Metall sieben Kerzen an, mit denen sie ihre Lichterfahrungen formulierten.



Licht macht hell, gibt Orientierung, Sicherheit, Wärme, Hoffnung und Heimat. Für Christen ist es ein besonderes Symbol für Jesu Christus. Er ist das Licht der Welt. Wir sollen unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern auf den Leuchter, damit es allen im Hause leuchtet. Es braucht Lichtträger. Adventliche Lieder, von Stefanie Meyer von Froreich am Klavier begleitet, umrahmten die stimmungsvolle Feierstunde mit anschließender Agape.

Die Vorsitzende Bernadette Feihl ehrte das Ehren- mitglied Lothar Sauerer für 65 jährige Treue zur Kolpingsfamilie. Präses Siegfried Schweiger über- reichte Ehrenurkunden des Bezirksverbandes für erfolgreiche Mitarbeit im Emmeramer Vorstand. Melanie Stein erhielt die Urkunde in weiß für 10 Jahre, Theo Berger die Urkunde in Silber für 15 Jahre. Gabi Hahn, Herta Schindler und Franz Wolfsteiner wurden mit der Urkunde in Gold für mehr als 20 Jahre Mitwirken im Vorstand geehrt. Erwin Brunner, Bernadette Feihl und Werner Steib hatten letztere Urkunde schon vor einigen Jahren erhalten. Für sie ließ der Emmeramer Präses anlässlich seines Ausscheidens aus dem Bezirksverband eine eigene Dankesurkunde erstellen. Schweiger zitierte den selige Adolph Kolping: "Gott bleibt keinem etwas schuldig!"



Stadtpfarrer Roman Gerl, der am Abend eine Andacht in der Dreieinigkeitskirche leitete, gesellte sich später zu den Feiernden. Er dankte den Mitgliedern der Kolpingsfamilie für ihr Engagement während des Jahres. Er sparte nicht mit Lob für die Mithilfe bei den vielen anfallenden Arbeiten rund um die ZDF-Fernsehübertragung des Gottesdienstes am 1. Advent aus Emmeram. Dieser habe auch die Basilika in strahlendem Licht gezeigt.




Kolpinggedenktag 2014

bei der KF Herz Jesu
Pfarrer Schönberger 50 Jahre Mitglied bei Kolping


Anläßlich einer Feierstunde zum Kolping-Gedenktag wurde der langjährige Präses und Ehrenpräses der Kolpingsfamilie Regensburg - Herz Jesu, Pfarrer i.R. BGR Josef Schönberger für 50-jährige Mitgliedschaft im Kolpingwerk geehrt. Der Jubilar war insgesamt 29 Jahre Präses der Kolpingsfamilie und von 1978 bis 2003 auch Stadtpfarrer der Pfarrei Herz Jesu. Vor wenigen Tagen konnte Pfarrer Schönberger auch seinen 80. Geburtstag feiern. Die Ehrung für das Kolpingwerk nahmen der Vorsitzende der KF, Norbert Dollinger, und der Präses Pater Konrad Schweiger vor. Pfarrer Martin Müller überbrachte die Glückwünsche für die Pfarrgemeinde Herz Jesu.



v.l. Norbert Dollinger, Pfr. Schönberger, P. Schweiger

Im Anschluss stimmte man sich bei einer besinnlichen Adventfeier, die von einer Stubenmusik umrahmt wurde, auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Bei einem kalt/warmen Buffet ließ man den Abend ausklingen.




"Waldweihnacht" 2014

am 16.12. bei der KF St. Bonifaz / St. Georg


Die mit zahlreichen Kerzen beleuchtete Kirche St. Bonifaz
ist keinesfalls als Ausweichkirche der wegen Restaurierung
gesperrten Klosterkirche St. Georg zu verstehen.
Sie ist durch ihre Nähe zum Pfarrsaal ein liebgewordener Ort
für unsere traditionelle "Waldweihnacht" geworden.

Mit besinnlichen Texten
von Präses Berndt Riepl,
angefangen von der Verkündigung
des Engels an Maria
bis hin zur Friedensbotschaft
an die Hirten auf dem Felde
und den
inhaltlich abgestimmten
Liedern
von den Mitgliedern
des Renner-Ensembles
gefühlvoll vorgetragen,
ein Highlight
unserer Kolpingfamilie!


Im Anschluss an die Feier trafen wir uns im kleinen Pfarrsaal



mit vielen Gästen in froher Runde zu Punsch und Stollen
und beendeten so das Vereinsjahr 2014.




Kolpinggedenktag 2014

mit Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder
am 07.12. bei der KF St. Konrad


Der Kolpinggedenktag begann mit einem feierlichen Gottesdienst, gehalten von Präses und Kaplan Dr. Oliver Hiltl. Anschließend fand im Pfarrsaal die Gedenkfeier statt. Vorsitzende Beate Lorenz begrüßte alle Gäste und gab einen erfreulichen Rückblick für das Jahr 2014. Präses Dr. Oliver Hiltl hielt die Festrede über das Thema Sterbehilfe.
Anschließend folgten Ehrungen für 60-jährige Mitgliedschaft: Josef Krottenthaler, für 50-jährige Mitgliedschaft: Hans Reisinger und Wilhelm Wechselberger und für 40-jährige Mitgliedschaft: Elisabeth Schmidt, Wilhelm Schmalzl und Wolfgang Eckl. Aus gesundheitlichen konnte Hermine Reiger nicht an der Ehrung teilnehmen.
Die Feierstunde endete mit einem Schlusswort von Präses Dr. Hiltl zur Gemeinschaft der Kolpingsfamilie und dem Kolpingwerk.



(v.l.) Präses Dr. Oliver Hiltl, Beate Lorenz, Josef Krottenthaler, Lisl Schmidt, Hans Reisinger, Herbert Lorenz, Wilhelm Schmalzl, Wilhelm Wechselberger, Wolfgang Eckl.




Ehrungen 2014

in der KF St. Anton




Bei der Adventfeier in der KF St. Anton wurden
Herrn Franz Spiegler und Herrn Johann Zdarsa
für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Vorsitzende Gertrud Schmidmeier und
Präses Pfarrer Dr. Anton Hierl
bedankten sich für die langjährige Treue
zu Kolping und seinem Werk
mit einer Urkunde und einem Präsent.




Kolpinggedenktag 2014

bei KF St. Bonifaz / St. Georg


Den Kolpinggedenktag beging unsere Kolpingfamilie
mit einer adventlichen Andacht in der Bonifaz-Kirche
mit Präses Berndt Riepl.



Anschließend konnte der Vorsitzende Reinhard Schöftenhuber
im kleinen Pfarrsaal von St. Bonifaz in einer kleinen Feier
vier neue Mitglieder in die Gemeinschaft der Kolpingfamilie aufnehmen,



sowie drei Mitglieder für 25- und ein Mitglied für 40-jährige Treue
zur Kolpingfamilie auszeichnen und die Ehrenurkunde
mit je einen Gutschein für einen Aufenthalt
im Ferienhaus Lambach überreichen.




Zweimal 35 ist 70!

Doppeljubiläum der KFs Lappersdorf und Hainsacker 2014




Die Kolpingsfamilien Lappersdorf und Hainsacker wurden miteinander 70 Jahre alt.
Miteinander feierten sie ein schönes Fest.


Die KF Hainsacker wurde am 13.5.1979 von 27 Mitgliedern gegründet. In Lappersdorf war es zehn Tage später soweit: 17 Personen trafen sich am 23. Mai 1979, um eine Kolpingsfamilie zu gründen. Was lag da näher, als miteinander zu feiern?
Einer der beiden Vorsitzenden hatte die Idee, die Gruppe Zeitgespür mit dem Kolpingschauspiel "Nützlich und angenehm" einzuladen - und der andere sagte, "da machen wir doch gleich ein Doppeljubiläum daraus". So konnten Josef Gintner und Herbert Dechant 80 Gäste im Lappers- dorfer Pfarrsaal zur gemeinsamen Geburtstagsfeier der beiden benachbarten Kolpingsfamilien begrüßen.
Schwerpunkt des Festabends war die szenische Darstellung des Lebens und Wirkens Adolph Kolpings. 75 Minuten lang präsentierte die Historikerin Katharina Theobaldy und ihr Team von "Zeitgespür Infotainment" das Leben des Gesellenvaters. Unter dem Titel "Nützlich und angenehm" wurde sein Lebenswerk aufgezeigt, begleitet von einer Powerpoint-Präsentation, zeitgenössischer Musik und szenischen Darstellungen. Dieses besonders gestaltete Porträt brachte den Besuchern viele neue Erkenntnisse über den Namensgeber ihrer Gemeinschaft.


   

   

Es folgte ein festliches kaltes Büffet, zu dem jeder Gast einen Beitrag geleistet hatte.
Der zweite Höhepunkt des Abends war der musikalische Rückblick auf die zweimal 35 Jahre der beiden Kolpingsfamilien. Daniela Eder trug, begleitet von Martina Dechant, viele Ereignisse humorvoll in Form von Gstanzln vor. Der Refrain "Kolping is schee, da san zünftige Leit, drum is mir der Kolpinger allaweil a rechte Freid" wurde von Strophe zu Strophe begeisterter mitgesungen.
In ihren Grußworten unterstrichen Präses Alexander Huber, Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz und 3. Bürgermeister Jan Kirchberger die Bedeutung der beiden Kolpingsfamilien und hoben ihre Stellung im Leben der Pfarrei und der Marktgemeinde hervor.
Der offizielle Teil des Abends endete mit dem Kolpinglied.
Und wer das Schauspiel von Zeitgespür ebenfalls buchen möchte: Infos unter www.zeitgespür.de.




Fronleichnam 2014

bei der KF St. Emmeram




Gedanken zum Fronleichnamsteppich in St. Emmeram
im Jahr des Katholikentages mit dem Leitwort:
"Mit Christus Brücken bauen."

Das Fronleichnamsfest ist eines der populärsten katholischen Feste. In der Kolpingsfamilie St. Emmeram, wie in anderen Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes auch, wird seit Jahrzehnten besonderer Wert - neben dem Besuch der Eucharistiefeier - auch auf den Dreiklang Prozession, Blumenteppich und Bratwurstessen gelegt. Im Jahre 1975 haben der Präses und das damalige Gruppenmitglied der Mädchen, die heutige Vorsitzende der KF St. Emmeram Oberstudienrätin Bernadette Feihl, die alte Tradition der Gestaltung eines Blumenteppichs zu Ehren der Heiligen Eucharistie aufgegriffen und diese ohne Unterbrechungen bis zum heutigen Tag weitergeführt.

  

Der erste Teppich 1975 zeigte eine Monstranz, 1994 waren eine eine Kirche und das "Wolfgangs-Hackl" zu sehen. Das Bild schien an das Wort von Exupéry zu erinnern: "Lasst sie zusammen eine eine Kirche bauen, und sie werden einander lieben."

Seit 40 Jahren schmückt also jedes Jahr ein herrlicher Blumenteppich den dritten Altar vor der Emmeramskirche. Dieser Teppich erregt Staunen und Bewunderung bei den vielen, die ihn sehen, und er ist auch ein sehr beliebtes Fotomotiv. Die Motive nimmt Bernadette Feihl aus dem Christusleben oder einem kirchlichen Gedenktag des laufenden Kirchenjahres. 1988 war Bischof Manfred Müller von den Motiven Kreuz, Anker und Herz so angetan, dass er seine Fronleichnamspredigt danach ausrichtete. Es sprach über die Wichtigkeit der drei göttlichen Tugenden.

Einmal war der Teppich in einem Regensburger Bildkalender zu sehen, oft ist er der MZ abgebildet worden, jedes Jahr sind Bilder davon im Schaukasten der KF zu bestaunen.

  

  

Auch in dem bekannten Oberpfälzer Hausbuch von Erika und Adolf Eichenseer hat der Teppich eine ehrende Bilderwähnung gefunden.


Die Vorarbeiten zur Gestaltung des Teppichs beginnen mit dem Blumensammeln. Bereits Tage zuvor kundschaftet Bernadette Feihl aus, wo geeignete Blumen und Blüten zu finden sind: Raps, Kornblumen, Flieder, Lupinen und . . .

  

Dann wird gesammelt. Viele Helferinnen und Helfer aus der Emmeramer Jugend finden sich ein. Manche Eltern kommen eher aus dem Pfingsturlaub zurück, damit die Kinder beim Blumensammeln, beim Sortieren und beim Teppichlegen dabeisein können. Dass es bei Frau Feihl auch eine zünftige Brotzeit gibt, versteht sich von selbst. Am Fronleichnamsmorgen treffen sich die Künstlerinnen und Künstler in aller Frühe vor der Emmeramskirche. Frau Feihl zeichnet das jeweilige Motiv auf den Boden, und dann wird Blüte für Blüte gelegt, bis das Kunstwerk fertig ist. Es erstaunt immer wieder, mit welcher Liebe und Hingabe die einzelnen Blüten gelegt werden und wie am Schluss ein herrlicher Blütenteppich entsteht. Ein kleines Zeichen der Anerkennung ist jedes Jahr das Staunen, das auf den Gesichtern der Betrachter zu sehen ist.



Es hat den Emmeramern gut getan, als Jahr 2013 am Fronleichnamsmorgen sogar Bischof Rudolf vorbeikam und den Arbeitenden seine Bewunderung ausgesprochen hat. Schon damals war das Motto des Katholikentages bekannt.



Was wunder, wenn es durch zwei Jahre hindurch die geistige Richtung vorgab
und auch im Emmeramer Blumenteppich dargestellt wurde.

Eine Wegweisung für die Zukunft mag auch das Gebet von Kurt Rommel sein:

Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Lass mich auf deine Brücken trauen, und wenn ich gehe, geh du mit.

Ich möchte gerne Brücken bauen, wo alle tiefe Gräben sehn.
Ich möchte hinter Zäune schauen und über hohe Mauern gehn.

Ich möchte gern dort Hände reichen, wo jemand harte Fäuste ballt.
Ich suche unablässig Zeichen des Friedens zwischen Jung und Alt.

Ich möchte nicht zum Mond gelangen, jedoch zu meines Feindes Tür.
Ich möchte keinen Streit anfangen; ob Friede wird, liegt auch an mir.

Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Lass mich auf deine Brücken trauen, und wenn ich gehe, geh du mit.






Ausflug in den Playmobil-Funpark 2014

der KF Schierling


Am Sonntag fuhr die Familien-Blos'n nach Zirndorf in den Playmobil-Funpark. Eingeladen waren Mitglieder der Kolpingfamilie, aber auch alle interssierten Bürger des Marktes Schierling. An die 50 Personen, davon waren mehr als die Hälfte Kinder, nahmen das Angebot an.




Gemeinsam verbrachte man den Tag auf dem Gelände des Playmobil-Funparks.

Das Wetter war nicht optimal, da es etwas zu kühl war um auch alle Wasser-Attraktionen zu nutzen. Selbst ein kurzer Regenschauer zur Mittagszeit konnte die Freude nicht trüben. Es wurden alle Themenbereiche ausgiebig getestet und bespielt.
Gegen 16 Uhr wurde die Heimreise angetreten.




Benefizkonzert 2014

zugunsten des Jugendwohnen im Kolpinghaus
bei der KF St. Cäcilia



Zu einem kurzweiligen Abend mit Klavier-Kabarett und Improvisationen luden die Kolpingsfamilien St. Cäcilia und St. Erhard am 09.05.2014 in das Pfarrzentrum von St. Cäcilia ein.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der KF St. Cäcilia, Alois Siegl und dem Diözesanpräses Stefan Wissel, der die Anwesenden kurz über das Projekt Jugendwohnen informierte, legten die drei Künstler los.



"Pille" Artmann mit Max Rädlinger


"Pille" Artmann und Maxi Wolf

Max Rädlinger, der Kopf des Trios, Philipp (Pille) Artmann und Maximilian Wolf, alle drei ehemalige Domspatzen, gaben einzeln und zusammen Kostproben ihres Könnens ab. Sie entführten die Zuhörer in ihre Welt der Musik und des Kabaretts. Ihre Texte luden zum herzlich Lachen aber auch zum Nachdenken ein.
Die Besucherschar setzte sich aus etwa je einem Dutzend Mitgliedern der gastgebenden Kolpingsfamilien, weiteren Kolpingsbrüdern- und schwestern aus dem Stadtgebiet, Pfarrangehörigen und etlichen jungen Fans zusammen. Nach rund zwei Stunden Programm waren sie alle restlos begeistert. Der vollbesetzte Saal kochte regelrecht und die jungen Künstler wurden erst nach drei Zugaben entlassen.
Als Reinerlös konnten 650 Euro zugunsten des Projekts Jugendwohnen überwiesen werden.




Mitgliederversammlung 2014

bei der KF Schierling


Am Samstag fand die jährliche Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie Schierling statt. Im Anschluss an den Abendgottesdienst, der von Pfarrer Helm in der Pfarrkiche gehalten wurde, fanden sich zahlreiche Kolpingsmitglieder im Pfarrheim ein. Nach Begrüßung durch den scheidenen Vorsitzenden, Martin Ehemann und kurzen Grußworten von Pfarrer Helm wurde die "alte Vorstandschaft" entlastet. Martin Ehemann, Maria Weigl, Monika Diermeier, Rudof Hüttner, Josef Reichinger und Hubert Steinberger legten ihre Ämter nieder und wurden mit Dank verabschiedet.



Anschließend wurden Neuwahlen durchgeführt. Als erster Vorsitzender wurde Markus Schinhanl in sein Amt gewählt. Stellvertreter wurde Sebastian Feigl. Sowohl die Schriftführerin Martina Pautz als auch Kassier Christa Jungmayer wurden wieder gewählt. Für die einzelnen Familiengruppen wurden je ein Leiter/in und ein Stellvertreter ins Amt berufen. Ebenso wurden weitere Fachbereiche in die Vor- standschaft aufgenommen.



Im Zusammenhang mit der Generalversammlung wurde auch eine Spende an den Malteser Hilfsdienst in Oberdeggenbach übergeben. Xaver Treintl und Stefan Hurzlmeier nahmen die Spende, für die Anschaffung ihres neuen Einsatzfahrzeugs, entgegen.

Schinhanl Markus
1. Vorsitzender der Kolpingfamilie Schierling




Lambachfahrt 2014

der KF Schierling


Wie jedes Jahr war auch heuer wieder die Kolpingfamilie Schierling in Lambach und auch diesmal hatte man das ganze Haus für sich allein. Schnee gab es leider keinen, dafür aber reichlich Sonnenschein.
Für die verschiedenen Gruppen, Kindergartenkinder - Schulkinder - Jugendliche - Erwachsene gab jeweils ein Programm mit verschiedenen Referenten, aber auch viele gemeinsame Aktivitäten.
Sebastian Aichner hielt für die Erwachsensen einen Vortrag mit dem Thema "update für die Liebe". Polizeibeamter Alexander Imm klärte die Jugendlichen zum Thema "Neue Medien" und Gefahren im Internet auf. Die Kleinsten wurden im Kindergarten betreut. Die Schulkinder konnten sich in der Turnhalle austoben.



Highlight war der gemeinsame Faschingsabend im großen Saal. Alle waren verkleidet und es wurde bis in den späten abend gefeiert. Ein einstudierter Sketch rundete das Faschingstreiben ab.

Das Wochenende lief reibungslos, was wieder den engagierten Helfern hinter den Kulissen zu verdanken war. Wer möchte kann sich auch auf der Homepage der Kolingfamilie Schierling www.kolping-schierling.de informieren. Als nächstes stehen die Neuwahlen an und auch Vorbereitungen für die Osterwanderung laufen schon.

Schinhanl Markus
2. Vorstand




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